Das Leben und die Abenteuer von Robinson Cruz

Das Buch „Das Leben und die Abenteuer des Robinson Crusoe“ ist eine imaginäre Autobiografie, die die Geschichte eines jungen Mannes erzählt, der 18 Jahre lang allein auf einer Insel lebte, ohne einem Menschen zu begegnen. Dann, nach mehreren Jahren, traf er einen Wilden, der lehrte ihm einen Teil des intellektuellen Fortschritts, den der zivilisierte Mensch erreicht hatte, und machte ihn zu seinem Diener. Die Geschichte hat eine Perspektive und eine analytische Dimension. Sie befasst sich mit der Frage der Höflichkeit unter Menschen und wie sie alleine leben, insbesondere unter sehr schwierigen Umständen, ohne jegliche Interaktion mit anderen Menschen.