Erklärung des Buches
Seitenzahl: 144 Seiten
Herausgeber: Sameh-Verlag
Diese erste Gedichtsammlung des Dichters Ziad Baddous umfasst Gedichte unterschiedlicher Form, die von vertikal bis leicht von der Strenge des Metrums befreit sind. Das hervorstechendste und dominanteste Thema in der Atmosphäre der Gedichte ist die Suche nach innerem Frieden und Frieden mit der Umgebung und der Außenwelt durch Gedichte sentimentaler und menschlicher Natur, die die Anliegen unterdrückter Menschen sowohl auf individueller als auch auf allgemeiner Ebene zum Ausdruck bringen. Die Hauptachse, um die sich die Gedichte dieser Sammlung drehen, sind Liebe und Frauen, da sie das schönste und weiteste Fenster zum Ausdruck der zartesten und erhabensten menschlichen Gefühle sind. In dem Gedicht „So sagte der Stein“ versucht der Dichter Ziad Baqdouns, den Sprüchen des Steins nachzuspüren und seine Biografie niederzuschreiben, die seiner Meinung nach noch nicht abgeschlossen ist. Die Glut, die die erste Intifada auslöste, lauert noch immer unter der Asche der palästinensischen Tage, und der palästinensische Stein hat immer noch etwas zu sagen.
Möge Frieden kommen – Ziad Baddouns
189 kr